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Sparkasse Salzburg Open presented by Reform haben mehr im Sinne
Mit dem Triumph des Schweizers Alexander Ritschard sind die Sparkasse Salzburg Open 2024 presented by Reform am Sonntag zu Ende gegangen. Österreichs Herren hatten es beim ATP-125-Sandplatz-Challenger beim 1. Salzburger TC im Volksgarten diesmal nicht ins Finalwochenende geschafft. Im Vorjahr war die Latte durch ein rein österreichisches Endspiel, zwischen Sebastian Ofner und dem Salzburger Lokalmatador Lukas Neumayer, hoch gelegt worden. Damit konnten die ÖTV-Asse heuer nicht ganz mithalten, besonders das unglückliche Viertelfinalaus Neumayers war fürs Veranstalterteam Günter Schwarzl und Gerald Mandl „natürlich bitter“, bekannte Schwarzl im Interview mit ORF SPORT+ am Finaltag. „Erstens für Luki, zweitens auch fürs Turnier selbst. Es ist ja erfahrungsgemäß immer so, wenn die Österreicher weit kommen, dass wir dann ausverkauft sind. Letztes Jahr war es so, dass wir von Donnerstag bis Sonntag komplett ausverkauft waren, weil eben die Österreicher so weit gekommen sind.“ Daran konnte man dieses Jahr in punkto Zuschauer:innenzahlen also nicht ganz anschließen, auch wenn man sich dennoch eines guten Besuchs erfreuen durfte.
Das Veranstalterduo Mandl/Schwarzl hat in der Mozartstadt in Hinkunft freilich mehr im Sinne. „In nächster Zukunft soll es ein ATP-175-Challenger werden – abhängig natürlich davon, ob wir uns mit der ATP über einen Termin einig werden können, weil es das (einen ATP-175-Challenger; Anmerkung) meist nur in Verbindung mit einem ATP-1000er-Turnier gibt“, gab Schwarzl Einblick in die Bemühungen um eine Aufwertung des Turniers. Diese hätte zur Folge, dass ATP-Top-50-Spieler nicht wie bisher nur mit einer Wildcard an den Start gehen dürften, sondern gar Topprofis ab ATP-Rang elf in Salzburg spielberechtigt wären. „Sportlich wäre das ein Meilenstein. Das wäre natürlich dann schon auch für die Zuseher eine gewaltige Steigerung, wenn eine Nummer elf, zwölf oder 15 der Welt hier im Volksgarten aufschlagen würde“, befand Schwarzl. Der dazu versicherte: „Wir hätten genug Platz für einen ATP-175-Challenger, also wir können das durchaus abwickeln. Wir werden alles sehen. In den nächsten zwei, drei, vier Wochen werden wir eine endgültige Entscheidung der ATP bekommen; wir hoffen natürlich, dass wir das realisieren können.“
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