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ÖTV-Davis-Cup-Team schwer beeindruckt von Besuch am Fliegerhorst Brumowski
Österreichs Davis-Cup-Mannschaft hat diesen Mittwochvormittag den Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn, Niederösterreich, besucht. Aufgrund der örtlichen Nähe zum Austragungsort Tulln, wo am 16. und 17. September im Play-off der Weltgruppe I gegen Pakistan gespielt wird, nahmen ÖTV-Sportdirektor und -Davis-Cup-Kapitän Jürgen Melzer, ÖTV-Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Schweda, die Spieler Jurij Rodionov, Filip Misolic, Lucas Miedler und Alexander Erler sowie die Betreuer und weiteren Teammitglieder die Einladung des Kasernkommandanten, Brigadier Reinhard Kraft, an.
Nach einer kurzen Einweisung in den Fliegerhorst und in die Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule folgte noch ein Gruppenfoto mit den in Langenlebarn stationierten Luftfahrzeugen. Der Besuch dauerte nur knapp eineinhalb Stunden, ehe sich das Team wieder der Vorbereitung auf den Länderkampf widmen musste. Dennoch zeigte sich Kapitän Melzer beeindruckt: „Ich könnte stundenlang zuhören. Die Technik, die Ausbildung – das geht alles nicht nebenbei. Es war beeindruckend, zu sehen, wie akribisch dort gearbeitet wird und was da dahintersteckt, wie genau die Ausbildung und Selektion ist. Es ist alles sehr professionell. Man darf halt nicht vergessen: Wenn da Fehler passieren, kann das eben Menschenleben kosten. Das war sehr interessant.“ Am meisten beeindruckt habe den Ex-Weltklassespieler aber „eindeutig der Blackhawk-Hubschrauber“, dessen Startvorgang das ÖTV-Team aus nächster Nähe beobachten konnte.
Passenderweise lautete die Abschlussfrage der heimischen Auswahl, wann man denn wiederkommen dürfe.
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