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ITF Székesfehérvár: Pinter mit Déjà-vu-Niederlage erst im Halbfinale gestoppt
Eine erfolgreiche Turnierwoche beim Viszlo Cup in Székesfehérvár ist für Piet Luis Pinter mit einer Déjà-vu-Niederlage zu Ende gegangen. Nach zwei Siegen war der Burgenländer (ITF 279) in Ungarn im Qualifikationsfinale mit einem 4:6, 2:6 gegen den Italiener Jacopo Vasami’ (ITF 295) eigentlich bereits ausgeschieden. Der 18-Jährige rückte allerdings als Lucky Loser noch in den Hauptbewerb nach, nützte die zweite Chance eindrucksvoll und zog mit drei Erfolgen ein erstes Mal überhaupt ins Semifinale eines ITF-J200-Events ein. Dort traf er kurioserweise erneut auf Vasami’. Das Revanchematch konnte Pinter jedoch nicht erfolgreicher gestalten, er unterlag dabei seinem erst 15 Jahre alten Widersacher diesmal mit 2:6, 2:6. Dennoch gelang Pinter durch seine starken Leistungen zuvor in der Jugendweltrangliste ein deutlicher Sprung nach vorne. Er verbesserte sich um immerhin 53 Plätze auf sein neues Career High von Position 226 und klopft damit erstmals an der Tür zu den Top 200 des internationalen U18-Rankings.
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